JN0-636 Practice Questions

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NEW QUESTION: 1
Your client's business requires that only requester A is provided access to the punchout catalog and not requester B.
Identify the configuration to achieve this.
A. Assign the "punchout catalog request" role to procurement requester A and
"procurement requester" role to requester B.
B. Assign the "advance procurement requester" role to requester A and the "procurement requester" role to requester B.
C. Setthe punchout catalog-associated content zone security to "Secured by worker" with the value "Requester A" and no setup for requester B.
D. Set the punchout catalog security in the punchout catalog definition page to "Secured by worker" with the value "Requester A" and nosetup for requester B.
Answer: C
Explanation:
Secured by worker: This option is always available for procurement or for requisitioning.
The content zone is accessible only to those workers assigned to the content zone.
Note: When content zones are created for procurement business units, administrators indicate whether the content zones are to be used for procurement or for requisitioning.
Designating the use of the content zone determines to which flow the content zone is applied.
A content zone for requisitioning can be accessible to all users working in specific requisitioning business units or to specific users
References:https://docs.oracle.com/cd/E48434_01/doc.1118/e49610/F1007477AN13B51.h tm

NEW QUESTION: 2
Your network contains an Active Directory domain named contoso.com.
An organizational unit (OU) named OU1 contains user accounts and computer accounts.
A Group Policy object (GPO) named GP1 is linked to the domain. GP1 contains Computer Configuration settings and User Configuration settings.
You need to prevent the User Configuration settings in GP1 from being applied to users. The solution must ensure that the Computer Configuration settings in GP1 are applied to all client computers.
What should you configure?
A. The GPO Status
B. The Block Inheritance feature
C. The Enforced setting
D. The Group Policy loopback processing mode
Answer: A
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
You can disable a part of the GPO by blocking the Computer Configuration or User Configuration settings, or both, and don't allow them to be applied. You can enable and disable policies partially or entirely by following these steps:
1. In the GPMC, select the container for the site, domain, or OU with which you want to work.
2. Select the policy object you want to work with, and then click the Details tab in the right pane.
3. Choose one of the following status settings from the GPO Status list and click OK when prompted to confirm that you want to change the status of this GPO:
All Settings Disabled Disallows processing of the policy object and all its settings.

Computer Configuration Settings Disabled Disables processing of Computer Configuration settings.

This means that only User Configuration settings are processed.
Enabled Allows processing of the policy object and all its settings.

User Configuration Settings Disabled Disables processing of User Configuration settings. This

means that only Computer Configuration settings are processed.

Incorrect Answers:
B: By default settings in Group Policy Objects (GPOs) get applied in the following order: Local system policies first, then policies on the Active Directory Domain level, then policies on the Active Directory Site level and then the policies for all the Organization Units the computer and user are members of, starting at the root of the domain. The settings that are last applied are the settings in effect.
The Block Inheritance feature affects higher-level GPOs so that they don't apply to the OU with the block inheritance feature. Only those GPOs that are configured directly on the OU will apply and inheritance will continue to child OUs, starting at the parent OU where the blocking is in effect.
C: The Group Policy loopback processing mode directs the system to apply the set of Group Policy objects for the computer to any user who logs on to a computer affected by this policy D: By default settings in Group Policy Objects (GPOs) get applied in the following order: Local system policies first, then policies on the Active Directory Domain level, then policies on the Active Directory Site level and then the policies for all the Organization Units the computer and user are members of, starting at the root of the domain. The settings that are last applied are the settings in effect.
When a GPO is enforced it means the settings in the GPO cannot be overruled by a GPO which is link enabled on an Organizational Unit below the Organizational Unit with the enforced GPO.
References:
https://blogs.technet.microsoft.com/grouppolicy/2012/11/29/group-policy-in-windows-server-2012- infrastructure-status/
https://blogs.technet.microsoft.com/musings_of_a_technical_tam/2012/02/15/group-policy-basics-part-2- understanding-which-gpos-to-apply/
https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc978513.aspx
https://technet.microsoft.com/en-us/library/dd673616.aspx

NEW QUESTION: 3
ある企業が自己署名証明書を使用して802.1Xワイヤレスネットワークを実装しました。 次のうちどれがワイヤレスユーザーへのリスクを表しますか？
A. Man-in-the-middle attacks
B. Cross-site scripting attacks
C. Buffer overflow attacks
D. Denial of service attacks
Answer: A

NEW QUESTION: 4
Your network contains an Active Directory domain named contoso.com. All servers run Windows Server 2012.
An Application named App1.exe is installed on all client computers. Multiple versions of App1.exe are installed on different client computers. App1.exe is digitally signed.
You need to ensure that only the latest version of App1.exe can run on the client computers.
What should you create?
A. AnApplication control policy packaged app rule
B. AnApplication control policy Windows Installer rule
C. A software restriction policy certificate rule
D. AnApplication control policy executable rule
Answer: D
Explanation:
A. A publisher rule for a Packaged app is based on publisher, name and version
B. You can create a certificate rule that identifies software and then allows or does not allow the software torun, depending on the security level.
C. For .msi or .msp
D. Executable Rules, for .exe and can be based on Publisher, Product name, filename and version. Use Certificate Rules on Windows Executables for Software Restriction Policies This security setting determines if digital certificates are processed when a user or process attempts to runsoftware with an .exe file name extension. This security settings is used to enable or disable certificate rules, atype of software restriction policies rule. With software restriction policies, you can create a certificate rule thatwill allow or disallow software that is signed by Authenticode to run, based on the digital certificate that isassociated with the software. In order for certificate rules to take effect, you must enable this security setting.
When certificate rules are enabled, software restriction policies will check a certificate revocation list (CRL) tomake sure the software's certificate and signature are valid. This may decrease performance when start signedprograms. You can disable this feature. On Trusted Publishers Properties, clear the Publisher and Timestampcheck boxes.

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http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd759068.aspx http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh994588.aspx http://www.grouppolicy.biz/2012/08/how-manage-published-a-k-a-metro-apps-in-windows8-using-grouppolicy/ http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh994597.aspx#BKMK_Cert_Rules http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc782660%28v=ws.10%29.aspx