030-100 Practice Questions

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NEW QUESTION: 1
If an Isilon customer has an environment that requires usage data for chargeback, for analyzing usage trends and for capacity planning, which type of quota enforcing option should be used?
A. Thin
B. Advisory
C. Hard
D. Soft
Answer: D
Explanation:
Reference:http://www.scribd.com/doc/150129112/Isislon-Course-Student-Guide(Page 42)

NEW QUESTION: 2
An online e-commerce business is running a workload on AWS. The application architecture includes a web tier, an application tier for business logic, and a database tier for user and transactional data management. The database server has a 100 GB memory requirement. The business requires cost- efficient disaster recovery for the application with an RTO of 5 minutes and an RPO of 1 hour. The business also has a regulatory for out-of region disaster recovery with a minimum distance between the primary and alternate sites of 250 miles.
Which of the following options can the Solutions Architect design to create a comprehensive solution for this customer that meets the disaster recovery requirements?
A. Employ a pilot light environment in which the primary database is configured with mirroring to build a standby database on m4.large in the alternate region. Use AWS CloudFormation to instantiate the web servers, application servers and load balancers in case of a disaster to bring the application up in the alternate region. Vertically resize the database to meet the full production demands, and use Amazon Route 53 to switch traffic to the alternate region.
B. Employ a multi-region solution with fully functional web, application, and database tiers in both regions with equivalent capacity. Activate the primary database in one region only and the standby database in the other region. Use Amazon Route 53 to automatically switch traffic from one region to another using health check routing policies.
C. Back up the application and database data frequently and copy them to Amazon S3. Replicate the backups using S3 cross-region replication, and use AWS CloudFormation to instantiate infrastructure for disaster recovery and restore data from Amazon S3.
D. Use a scaled-down version of the fully functional production environment in the alternate region that includes one instance of the web server, one instance of the application server, and a replicated instance of the database server in standby mode. Place the web and the application tiers in an Auto Scaling behind a load balancer, which can automatically scale when the load arrives to the application.
Use Amazon Route 53 to switch traffic to the alternate region.
Answer: D

NEW QUESTION: 3
A SysOps Administrator is deploying an Amazon EC2 instance and is using third-party VPN software to route traffic to an on-premises data center Based on the shared responsibility model AWS is responsible for managing which element of this deployment?
A. Ensuring high availability of the VPN connection
B. Ensuring high availability of the EC2 instance
C. Configuring IPsec tunnels for the VPN
D. Managing the health of the underlying EC2 host
Answer: C

NEW QUESTION: 4
Refer to the exhibit. Given the output from the show ip eigrp topology command, which router is the feasible successor?


A. Exhibit C
B. Exhibit A
C. Exhibit D
D. Exhibit B
Answer: D
Explanation:
The AD of the feasible successor must be smaller than the FD of successor. From the output
provided in the exhibit, we know that the FD of successor is 41152000.
In the option A, the AD is 41640000
In the option B , the AD is 128256
In the option C, the AD is 46354176
In the option D, the AD is 46251776.
Through comparison, we know that only the AD in option B is smaller than FD, so B can be used
as feasible successor.
Successor: A successor for a particular destination is a next hop router that satisfies these two
conditions:
it provides the least distance to that destination
it is guaranteed not to be a part of some routing loop
The first condition can be satisfied by comparing metrics from all neighboring routers that
advertise that particular destination, increasing the metrics by the cost of the link to that respective
neighbor, and selecting the neighbor that yields the least total distance. The second condition can
be satisfied by testing a so-called Feasibility Condition for every neighbor advertising that
destination. There can be multiple successors for a destination, depending on the actual topology.
The successors for a destination are recorded in the topology table and afterwards they are used
to populate the routing table as next-hops for that destination.
Feasible successor: A feasible successor for a particular destination is a next hop router that
satisfies this condition:
it is guaranteed not to be a part of some routing loop
This condition is also verified by testing the Feasibility Condition.
Thus, every successor is also a feasible successor. However, in most references about EIGRP the
term "feasible successor" is used to denote only those routers which provide a loop-free path but
which are not successors (i.e. they do not provide the least distance). From this point of view, for a
reachable destination there is always at least one successor, however, there might not be any
feasible successors.
A feasible successor provides a working route to the same destination, although with a higher
distance. At any time, a router can send a packet to a destination marked "Passive" through any of
its successors or feasible successors without alerting them in the first place, and this packet will be
delivered properly. Feasible successors are also recorded in the topology table. AD : Advertised Distance (AD) is the distance to a particular destination as reported by a router to its neighbors. This distance is sometimes also called a Reported Distance and is equal to the current lowest total distance through a successor. FD. A Feasible Distance (FD) is the lowest known distance from a router to a particular destination since the last time the route went from Active to Passive state. It can be expressed in other words as a historically lowest known distance to a particular destination. While a route remains in Passive state, the FD is updated only if the actual distance to the destination decreases, otherwise it stays at its present value. On the other hand, if a router needs to enter Active state for that destination, the FD will be updated with a new value after the router transitions back from Active to Passive state. This is the only case when the FD can be increased. The transition from Active to Passive state in effect marks the start of a new history for that route.