IT-Risk-Fundamentals Practice Questions

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Warum sollte ich es verschweigen, Jedwede Bosheit weckt des IT-Risk-Fundamentals PDF Testsoftware Himmels Grimm, Der Unrecht Zweck ist, denn sie macht es immer Durch Trug und durch Gewalt mit andern schlimm.

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Das Wesen hatte kurze Beine, dick wie Baumstämme, mit flachen, verhornten IT-Risk-Fundamentals PDF Testsoftware Füßen, Hier hatte jede Burg ihren Götterhain, jeder Götterhain hatte seinen Herzbaum und jeder Herzbaum sein Gesicht.

Sowie er draußen im Korridor war, rannte er los in Richtung Gryffindor-Turm.

NEW QUESTION: 1
You need to implement the Microsoft Azure migration plan. What should you do?
A. On Microsoft Azure, install and configure System Center 2012 R2 Orchestrator.
B. On an on-premises server, install and configure System Center 2012 R2 App Controller.
C. On an on-premises server, install and configure Windows Deployment Services.
D. On an on-premises server, install and configure System Center 2012 R2 Service Manager.
E. On Microsoft Azure, install and configure System Center 2012 R2 Virtual Machine Manager.
Answer: B
Explanation:
* Scenario: Azure migration
The company plans to migrate existing services, including System Center management servers, to Azure.
To reduce costs, the migration must use the minimum number of Azure VM instances to migrate the services.
Reference: Understanding App Controller 2012

NEW QUESTION: 2
In the past, a company has experienced several network breaches as a result of end-user actions. To help mitigate future breaches, which of the following documents should the security team ensure are up-to-date and enforced for all employees? (Select TWO)
A. Memorandum of understanding
B. Acceptable use policy
C. Data classificationdocument
D. Service level agreement
E. Interconnection security agreement
F. Consent to monitor
Answer: A,B

NEW QUESTION: 3
When routing is configured on ASA, which statement is true?
A. If routing table has two matching entries with different prefix lengths, the entry with the longer prefix length is used.
B. If the default route is not present, then the routing table is checked.
C. If routing table has two matching entries with same prefix length, the first entry is used.
D. If the routing table has two matching entries, the packet is dropped.
Answer: A
Explanation:
When multiple entries of a prefix list match a given prefix, the entry with the lowest sequence number is used. For efficiency, you may want to put the most common matches or denials near the top of the list by manually assigning them a lower sequence number. By default, sequence numbers are automatically generated in increments of 5, beginning with
5.Reference: http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/security/asa/asa84/asdm64/configuration_guide/asd m_64_config/route_maps.html

NEW QUESTION: 4
-DserverType = wlxオプションを指定してWebLogicサーバーを起動すると、どの機能が有効になりますか？
A. EJB
B. JMS
C. Java EE
D. JCA
E. JDBC
Answer: E
Explanation:
-DserverType={"wls" | "wlx"}
Specifies the Server Type, which determines the set of services that are started in the server runtime.
The default is "wls", which starts all WebLogic Server services, including EJB, JMS, Connector, Clustering, Deployment, and Management.
The "wlx" option starts a server instance that excludes the following services, making for a lighter weight runtime footprint:
*(not D) Enterprise JavaBeans (EJB)
*(not B, not E) Java EE Connecter Architecture (JCA)
*(not C) Java Message Service (JMS)
Reference: Oracle Fusion Middleware Command Reference for Oracle WebLogic Server , Options for Configuring Deployment Attributes