1z0-1072-23 Practice Questions

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NEW QUESTION: 1
Sie erstellen eine Website, auf der Sie auf Projektdaten zugreifen können, die sich auf Begriffe in Ihrer Organisation beziehen. Die Website erlaubt keinen anonymen Zugriff. Die Authentifizierung wird mithilfe einer Azure Active Directory-App (Azure AD) mit dem Namen internal ausgeführt.
Die Website hat die folgenden Authentifizierungsanforderungen:
* Azure AD-Benutzer müssen sich auf der Website anmelden können.
* Die Personalisierung der Website muss auf der Mitgliedschaft in Active Directory-Gruppen basieren.
Sie müssen das Manifest der Anwendung konfigurieren, um die Authentifizierungsanforderungen zu erfüllen.
Wie sollten Sie das Manifest konfigurieren? Wählen Sie zum Beantworten die entsprechenden Optionen im Antwortbereich aus.
HINWEIS: Jede richtige Auswahl ist einen Punkt wert.

Answer:
Explanation:

Erläuterung:
Box 1: groupMembershipClaims
Szenario: Die Personalisierung der Website muss auf der Mitgliedschaft in Active Directory-Gruppen basieren.
Gruppenansprüche können auch im Abschnitt "Optionale Ansprüche" des Anwendungsmanifests konfiguriert werden.
Aktivieren Sie Gruppenmitgliedschaftsansprüche, indem Sie den groupMembershipClaim ändern
Die gültigen Werte sind:
"Alle"
"Sicherheitsgruppe"
"Verteilerliste"
"DirectoryRole"
Kasten 2: oauth2Permissions
Szenario: Azure AD-Benutzer müssen sich bei der Website anmelden können.
oauth2Permissions gibt die Auflistung von OAuth 2.0-Berechtigungsbereichen an, die die Web-API-App (Ressourcen-App) für Client-Apps verfügbar macht. Diese Berechtigungsbereiche können Client-Apps während der Zustimmung erteilt werden.
Falsche Antworten:
oauth2AllowImplicitFlow. oauth2AllowImplicitFlow gibt an, ob diese Webanwendung implizite OAuth2.0-Flow-Zugriffstoken anfordern kann. Der Standardwert ist false. Dieses Flag wird für browserbasierte Apps verwendet, z. B. für JavaScript-Apps für einzelne Seiten.
Verweise:
https://docs.microsoft.com/en-us/azure/active-directory/hybrid/how-to-connect-fed-group-claims

NEW QUESTION: 2
Enterprise Planning and Budgeting Cloud（EPBCS）プランタイプと一緒にASOプランタイプを使用する場合、どの2つのクライアント要件が一致しますか？ （2つ選択してください。）
A. クライアントは、製品とサービスのディメンション別に収益を計画したいと考えています。
B. クライアントは、レポート目的で10年間の実際の履歴を保存したいと考えていますが、計画目的でのみ前年の履歴を必要としています。
C. 次元が少ないため、EPBCSでは集計時間が遅くなります。
D. クライアントはEPBCSアプリケーションに10のディメンションを持ち、各交差点でレポートする必要があります。
E. クライアントは、エンティティによる割り当てプロセスの結果を報告したいと考えています。
Answer: C,D
Explanation:
Explanation
The advantage of creating these Aggregate Storage Option (ASO) cubes is obviously for reporting capabilities.
With any application that utilizes a large dimension set with several sparse members, ASO cubes make reporting on data much faster.
References:
http://www.performancearchitects.com/wp/2014/05/07/advantages-and-disadvantages-of-the-aggregate-storage-o

NEW QUESTION: 3

A. Option D
B. Option C
C. Option F
D. Option E
E. Option B
F. Option A
Answer: C,E
Explanation:
A workload policy
An Exchange workload is an Exchange Server feature, protocol, or service that's been
explicitly defined for the purposes of Exchange system resource management.
Each Exchange workload consumes system resources such as CPU, mailbox database
operations, or Active Directory requests to run user requests or background work.
Examples of Exchange workloads include Outlook Web App, Exchange ActiveSync,
mailbox migration, and mailbox assistants.
There are two ways to manage Exchange workloads: by monitoring the health of system
resources or by controlling how resources are consumed by individual users (sometimes
called user throttling in Exchange 2010).
Managing workloads based on the health of system resources is new in Microsoft
Exchange Server 2013.
Controlling how resources are consumed by individual users was possible in Exchange
Server 2010, and this capability has been expanded for Exchange Server 2013.
You can customize the workload management settings if you want to change the default
behavior of the feature for the needs of your environment.
Workload classifications
Each Exchange workload (for example, the Calendar Synchronization Assistant workload),
is assigned a classification.
Workload policy settings are used to group each workload into a class. Classification is
used to control both priority and target resource usage.
Exchange workloads can be assigned one of the following classifications:
Urgent
Customer Expectation
Internal Maintenance
Discretionary
Workloads in a higher classification group are given preference as resource health shows
signs of degrading.
For example, when a resource such as local server CPU reaches high usage, workloads
classified as Internal
Maintenance may continue to run, while workloads classified as Discretionary may be
stopped.
NOT A D
A throttling policy is related to Exchange 2010
NOT C
Do not need to allocate less priority to Outlook Web App, but more
NOT E
POP3 is allocated too much resources with a WorkloadClassification of
CustomerExpectation
B
Need to allocate less priority to POP3
F
Outlook Web App is allocated the appropriate amount of resources with a
WorkloadClassification of CustomerExpectation
New-WorkloadPolicy: Exchange 2013 Help
Workload Management Reference: Exchange 2013 Help

NEW QUESTION: 4
Note: This question is part of a series of questions that present the same scenario. Each question in the series contains a unique solution that might meet the stated goals. Some question sets might have more than one correct solution, while others might not have a correct solution.
After you answer a question in this section, you will NOT be able to return to it. As a result, these questions will not appear in the review screen.
Your company has 3,000 users. All the users are assigned Microsoft 365 E3 licenses.
Some users are assigned licenses for all Microsoft 365 services. Other users are assigned licenses for only certain Microsoft 365 services.
You need to determine whether a user named User1 is licensed for Exchange Online only.
Solution: You run the Get-MsolAccountSku cmdlet.
Does this meet the goal?
A. Yes
B. No
Answer: B