300-510 Practice Questions

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NEW QUESTION: 1
When configuring MPLS Layer 2 VPLS, why is the Virtual Forwarding Instance needed?
A. The VFI lists the PE endpoints for Auto Discovery.
B. The VFI is used to create a full mesh of pseudowire (VC) circuits.
C. The VFI learns the destination MAC addresses.
D. The VFI defines the cross-connect group.
Answer: C
Explanation:

NEW QUESTION: 2
Beim Datenbankserver treten Leistungsprobleme auf.
Sie müssen Probleme mit der Schemasperrung auswerten, Druckpunkte für den Cache-Speicher planen und E / A-Probleme bei der Sicherung beheben.
Was solltest du erstellen?
A. Ein Systemüberwachungsbericht
B. Eine Abfrage für die dynamische Verwaltungsansicht sys.dm_exec_query_stats
C. Eine Abfrage der Ansicht sys.dm_exec_session_wait_stats dynamicmanagement
D. Eine Activity Monitor-Sitzung in Microsoft SQL Management Studio.
Answer: C
Explanation:
Erläuterung
sys.dm_exec_session_wait_stats gibt Informationen zu allen Wartezeiten zurück, die von Threads festgestellt wurden, die für jede Sitzung ausgeführt wurden. Mit dieser Ansicht können Sie Leistungsprobleme in der SQL Server-Sitzung sowie bei bestimmten Abfragen und Batches diagnostizieren.
Hinweis: Die SQL Server-Wartestatistiken sind auf ihrer höchsten konzeptionellen Ebene in zwei allgemeine Kategorien unterteilt: Signalwartezeiten und Ressourcenwartezeiten. Eine Signalwartezeit wird von auf SQL Server ausgeführten Prozessen akkumuliert, die darauf warten, dass eine CPU verfügbar wird (so genannt, weil der Prozess "signalisiert" hat, dass er zur Verarbeitung bereit ist). Ein Ressourcenwartezeitpunkt wird von auf SQL Server ausgeführten Prozessen angesammelt, die auf die Verfügbarkeit einer bestimmten Ressource warten, z. B. auf die Freigabe einer Sperre für einen bestimmten Datensatz.

NEW QUESTION: 3
Overview
ADatum Corporation is an IT services provider based in the United States. ADatum currently serves two main customers named Customer1 and Customer2.
Existing Environment
Network Environment (Customer1)
The network of Customer1 contains a single-domain Active Directory forest named fabrikam.com.
Customer1 has servers that run Windows Server 2012 R2 and client computers that run either Windows
8.1 or Windows 10.
The relevant computers are configured as shown in the following table.

Server102 hosts a Virtual Desktop Infrastructure (VDI). All VDI-based virtual machines run the 32-bit version of Windows 10 Enterprise and have Microsoft Application Virtualization (App-V) 5.1 installed.
Network Environment (Customer2)
The network of Customer2 contains a single-domain Active Directory forest named contoso.com.
Customer2 has several client computers that are part of workgroups.
Customer2 has servers that run Windows Server 2012 R2 and client computers that run either Windows
8.1 or Windows 10. Customer2 also has Windows Phone 8.1 devices used by users in the research department and the marketing department.
Configuration Manager Environment (Customer1)
Customer1 has a deployment of Microsoft System Center 2012 R2 Configuration Manager Service Pack 1 (SP1) that has a single primary site server named Server101. Configuration Manager is used to deploy applications and to manage computer configuration settings.
Configuration Manager Environment (Customer2)
Customer2 has a deployment of Configuration Manager SP1 that has three sites and ten servers configured as shown in the following table.

The code for the central administration site is C2C, the code for the primary site is C21, and the code for the secondary site is C22. Computers in the research department are part of the secondary site.
Customer2 uses Configuration Manager to deploy software updates, to implement Endpoint Protection, and to maintain compliance of the computer configuration settings.
Customer2 has two custom client device settings named CS2 and CSR. CS2 is deployed to all computers.
CSR is deployed to the research department computers only.
Customer2 has a device collection named Collection1 and a user collection named Collection2.
Applications (Customer1)
Customer1 has two main applications named App1 and App2. App1 is a 32-bit application and App2 is a
64-bit application.
You sequence the applications as App-V packages as shown in the following table.

Applications (Customer2)
Customer2 has an application named App3 that is deployed by using Configuration Manager. A new application named App4 will replace App3.
Get-AppvClientConfiguration Output (Customer1)
You run the Get-AppvClientConfiguration cmdlet on the VDI-based virtual machines of Customer1, which generates the following output.

Requirements
Planned Changes (Customer1)
You plan to deploy App1 and App2 as App-V packages to Client1, Client2, and the VDI-based virtual machines.
Planned Changes (Customer2)
You identify the following planned changes for Customer2:
Replace App3 with App4.

Enforce folder redirection settings for the users in Collection2.

Manage Internet-based computers in the marketing department by using Configuration Manager.

Add a new hardware inventory class to collect data from the research department computer.

Deploy a server named Server11 to host an additional software update point for the primary

Configuration Manager site.
Implement a single baseline to monitor the configuration settings and the presence of software updates

on the computers.
Technical Requirements (Customer1)
ADatum must comply with the following requirements of Customer1:
The disk space used by the App-V packages on the VDI-based virtual machines must be minimized.

Configuration Manager automatic remediation on the VDI-based virtual machines must be disabled.

Customer1 must be able to view the results of all Configuration Manager Asset Intelligence reports.

On the VDI-based virtual machines, only the App-V packages launched by users must be streamed in

the background.
Technical Requirements (Customer2)
ADatum must comply with the following requirements of Customer2:
Minimize the number of components used for the new single baseline.

Enforce folder redirection policies by using Configuration Manager compliance configuration.

Ensure that the Endpoint Protection status of Collection1 is available in the Monitoring workspace of the

Configuration Manager Console.
Use Configuration Manager to block the Windows Phone 8.1 devices of the marketing department

users from running a specific application.
Use Configuration Manager to ensure that the Windows Phone 8.1 devices of the research department

users can run three specific applications only.
You need to implement the Asset Intelligence reports to meet the technical requirement of Customer1.
What should you do?
A. On all client computers, enable success auditing for logon events.
B. On the primary site server, create a custom client settings object.
C. On all client computers, enable success auditing for account logon events.
D. On the primary site server, modify the SMS_def.mof file.
Answer: A
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
https://technet.microsoft.com/en-us/library/gg712322.aspx