HPE6-A86 Practice Questions

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NEW QUESTION: 1







Why has the Branch3 router lost connectivity with R1?
Use only show commands to troubleshoot because usage of the debug command is restricted on the Branch3 and R1 routers.
A. A PPP chap hostname mismatch is noticed between Branch3 and R1.
B. PPP encapsulation is not configured on Branch3.
C. The PPP chap hostname and PPP chap password commands are missing on the Branch3 router.
D. A PPP chap password mismatch is noticed between Branch3 and R1.
Answer: A
Explanation:
Explanation
First we should check Branch3 (and R1) with the "show ip interface brief" command to find any Layer1/Layer
2 issue.

We see the interfaces connecting between them are in "up/down" states which indicates an Layer 2 issue so we should check the configuration of these interfaces carefully with the "show running-config" command and pay attention to these interfaces.

and on Branch3:

We learn from above config is R1 is using CHAP to authenticate Branch3 router (via the "ppp authentication chap" command on R1). Branch3 router is sending CHAP hostname "Branch_3" and CHAP password
"Branch3_Secret!" to R1 to be authenticated. Therefore we should check if R1 has already been configured with such username and password or not with the "show running-config" command on R1:

R1_show_run_username.jpg
On R1 we see the configured username is "Branch3", not "Branch_3" so the usernames here are mismatched and this is the problem -> Answer A is correct.

NEW QUESTION: 2
Click the exhibit.

For the inter-AS model B VPRN, which of the following is FALSE when CE2 sends an IP packet to
192.168.1.1?
A. ASBR1 forwards the IP packet with two labels to PEL
B. PE2 pushes one label on the IP packet and forwards it to ASBR2.
C. ASBR2 forwards the IP packet with one label to ASBR1.
D. PE1 forwards an unlabeled IP packet to CE1.
Answer: B

NEW QUESTION: 3
Assuming that a user called "operator" exists on the system and is configured to use a profile shell, what is the impact of the following sequence of commands?

A. The "operator" account will not be impacted by these changes.
B. The "operator" account will only be accessible using "su"
C. The "operator" account will be able to configure NTP properties.
D. The "operator" account will not be able to log in using SSH.
E. The "operator" account will be able to restart the NTP service.
Answer: C
Explanation:
Explanation/Reference:
The Stop rights profile is the simplest way to create a restricted shell. The authorizations and rights profiles that are assigned in the policy.conf file are not consulted. In the default configuration, the role or user is not assigned the Basic Solaris User rights profile, the Console User rights profile, or the solaris.device.cdrw authorization.
Example:
Assign the Desktop Applets rights profile and the Stop rights profile to the user.
# usermod -P "Desktop Applets,Stop" username
This user does not have the Basic Solaris User rights profile or the Console User rights profile. Therefore, no commands other than the commands in the Desktop Applets rights profile can be run by this user.
Note:
* The usermod utility modifies a user's login definition on the system. It changes the definition of the specified login and makes the appropriate login-related system file and file system changes.
* Synopsis
usermod [-u uid [-o]] [-g group] [-G group [, group...]]
[-d dir [-m]] [-s shell] [-c comment] [-l new_name]
[-f inactive] [-e expire]
[-A authorization [, authorization]]
[-P profile [, profile]] [-R role [, role]]
[-K key=value] login
* -P profile
One or more comma-separated rights profiles defined in prof_attr.
* prof_attr
- profile description database

NEW QUESTION: 4



A. Option A
B. Option C
C. Option D
D. Option B
Answer: C
Explanation:
The different etherchannel modes are described in the table below:
Mode Description
active Places an interface into an active negotiating state, in which the interface starts negotiations with other interfaces by sending LACP packets.
auto
Places an interface into a passive negotiating state, in which the interface responds to PAgP packets it receives but does not start PAgP packet negotiation. This setting minimizes the transmission of PAgP packets.
desirable
Places an interface into an active negotiating state, in which the interface starts negotiations with other interfaces by sending PAgP packets.
on Forces the interface into an EtherChannel without PAgP or LACP. With theonmode, a usable EtherChannel exists only when an interface group in theonmode is connected to another interface group in theonmode. passive Places an interface into a passive negotiating state, in which the interface responds to LACP packets that it receives, but does not start LACP packet negotiation. This setting minimizes the transmission of LACP packets.
Both the auto and desirable PAgP modes allow interfaces to negotiate with partner interfaces to determine if they can form an EtherChannel based on criteria such as interface speed and, for Layer 2 EtherChannels, trunking state and VLAN numbers. Interfaces can form an EtherChannel when they are in different PAgP modes as long as the modes are compatible. For example:
An interface in the desirable mode can form an EtherChannel with another interface that is
in the desirable or auto mode.
An interface in the auto mode can form an EtherChannel with another interface in the
desirable mode.
An interface in the auto mode cannot form an EtherChannel with another interface that is
also in the auto mode because neither interface starts PAgP negotiation.
An interface in the on mode that is added to a port channel is forced to have the same
characteristics as the already existing on mode interfaces in the channel.
Reference: http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/switches/lan/catalyst3550/software/release/121_13_ea1/configuration/guide/3550scg/swethchl.html