MB-300 Practice Questions

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NEW QUESTION: 1
Which feature must you configure to prevent users form accidentally submitting their corporate credentials to a phishing website?
A. Anti-Spyware profile
B. URL Filtering profile
C. Zone Protection profile
D. Vulnerability Protection profile
Answer: B
Explanation:
Reference:
https://www.paloaltonetworks.com/documentation/80/pan-os/pan-os/threat-prevention/prevent-credential-phishin

NEW QUESTION: 2
How can a user prevent deleted documents from replicating back into the database after the deletion stubs have been purged?
A. by utilizing an access control list
B. by setting the Purge Interval Replication Control option
C. by creating a policy
D. by upgrading the On Disk Structure of the database
Answer: B
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:

NEW QUESTION: 3
Which two of these practices are considered to be best practices when designing the access layer for the enterprise campus?(Choose two.)
A. Avoid wasted processing by disabling STP where loops are not possible.
B. Use VTP transparent mode to decrease the potential for operational error.
C. Always use a Spanning Tree Protocol; preferred is Rapid PVST+.
D. Use automatic VLAN pruning to prune unused VLANs from trunked interfaces to avoid broadcast propagation.
E. Implement all of the services (QoS, security, STP, and so on) in the access layer, offloading the work from the distribution and core layers.
Answer: B,C
Explanation:
When designing the building access layer, you must consider the number of users or ports required to size up the LAN switch. Connectivity speed for each host should also be considered.
Hosts might be connected using various technologies such as Fast Ethernet, Gigabit Ethernet, or
port channels. The planned VLANs enter into the design.
Performance in the access layer is also important. Redundancy and QoS features should be
considered.
The following are recommended best practices for the building access layer:
Limit VLANs to a single closet when possible to provide the most deterministic and highly available topology.
Use Rapid Per-VLAN Spanning Tree Plus (RPVST+) if STP is required. It provides the faster convergence than traditional 802.1d default timers.
Set trunks to ON and ON with no-negotiate.
Manually prune unused VLANs to avoid broadcast propagation (commonly done on the distribution switch).
Use VLAN Trunking Protocol (VTP) Transparent mode, because there is little need for a common VLAN database in hierarchical networks.
Disable trunking on host ports, because it is not necessary. Doing so provides more security and speeds up PortFast.
Consider implementing routing in the access layer to provide fast convergence and Layer 3 load balancing.
Use the switchport host commands on server and end-user ports to enable PortFast and disable channeling on these ports.
Use Cisco STP Toolkit, which provides
PortFast: Bypass listening-learning phase for access ports
Loop Guard: Prevents alternate or root port from becoming designated in absence of bridge protocol data units (BPDU)
Root Guard: Prevents external switches from becoming root
BPDU Guard: Disables PortFast-enabled port if a BPDU is received Cisco Press CCDA 640-864 Official Certification Guide Fourth Edition, Chapter 3, Page 85

NEW QUESTION: 4
During an audit, the client learns that the auditor has recently completed a quality system audit of a major competitor. The client then questions the auditor about the competitor's audit results. The best action for the auditor to take is to
A. obtain permission from the competitor to use the results of the audit as examples for future clients, provided that the examples are not specific to business affairs or technical processes
B. explain to the client that it would be inappropriate to discuss the results of that audit
C. go offline with the client, explain that the question is unethical, and that if the client persists, additional action by the auditor will be taken
D. discuss the results of the audit with the client, only if the competitor agrees
Answer: B